Freitag, 20. August 2010

[Rezension] Isabel Abedi - Isola

Isabel Abedi - Isola

Inhalt: (Klappentext) Sie sind zu zwölft und sie haben das große Los gezogen. Drei Wochen allein auf einer einsamen Insel vor Rio de Janeiro - als Darsteller eines Films, bei dem nur sie allein die Handlung bestimmen - bei dem nur sie selbst wissen, was Wahrheit ist und was Lüge. Doch dann wird das paradiesische Idyll für jeden von ihnen zu einer ganz persönlichen Hölle. Und am Ende müssen die Jugendlichen erkennen, dass die Lösung tief in ihnen selbst liegt.

Seiten: 324

Preis: ca. 10 Euro

Meine Meinung: Mein inzwischen 3. Roman, den ich von Isabel Abedi gelesen habe und ich muss sagen, dass ich weiterhin begeistert von ihrem Schreibstil bin! Völlig andere Story, als die anderen beiden Bücher (‚Whisper’ und ‚Imago’), aber auf die selbe Art und Weise spannend und fesselnd. Ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen ausgelesen, da ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen und wissen wollte, wie es weitergeht. Die Geschichte entwickelt sich in viele unterschiedliche Richtungen, die man nicht erwartet. Geheimnisse und Fragen bleiben bis zum Ende offen. Das Ende könnte einem in einem anderen Zusammenhang schnell albern vorkommen, aber es passt in den Gesamtzusammenhang des Romans und wirkt so realistisch und passend. Fazit: Der Roman ist spannend, aber nicht ZU spannend. Man möchte immer weiterlesen um zu wissen wie sich die Geschichte entwickelt.

Bewertung: 5 von 5 Sternen