Sonntag, 30. März 2014

[Rezension] Ben Aaronovitch - Moon Over Soho (Peter Grant #2)

Ben Aaronovitch - Moon Over Soho (2 von 6?)
Schwarzer Mond über Soho; dtv; 9,95€

“For a terrifying moment I thought he was going to hug me, but fortunately we both remembered we were English just in time. Still, it was a close call.”

Inhalt (lt. Goodreads.com): London constable and apprentice Peter Grant suspects sorcery when Soho area musicians drop dead, their brain scans showing magical draining. Victim Cyrus left girlfriend Simone, who beds Peter. His dad "Lord Grant" taught him jazz, but master mage DCI Nightingale still recuperates, and a Pale Lady bites off essential bits for an animal chimera slave ring.
 
Constable Peter Grant ist ein ganz normaler Londoner Bobby. Die Abteilung, in der er arbeitet, ist allerdings alles andere als normal: ihr Spezialgebiet ist – die Magie. Peters Vorgesetzter, Detective Inspector Thomas Nightingale, ist der letzte Magier Englands und Peter seit kurzem bei ihm in der Ausbildung.Was im Moment vor allem das Auswendiglernen von Lateinvokabeln bedeutet, die uralten Zaubersprüche wollen schließlich korrekt aufgesagt werden. Doch als Peter eines Nachts zu der Leiche eines Jazzmusikers gerufen wird, verliert das Lateinstudium auf einmal seine Dringlichkeit. Peter findet heraus, dass in den Jazzclubs in Soho, im Herzen Londons, plötzlich verdächtig viele Musiker eines unerwarteten Todes sterben. Hier geht etwas nicht mit rechten Dingen zu ...

Genre: (Urban) Fantasy

Gelesene Ausgabe:
Seiten: 304
Preis: ab 5,40€
Verlag: Del Rey

Meine Meinung: Nachdem mir Band eins sehr gut gefallen hatte, habe ich direkt mit Band zwei weitergemacht.  Auch hier dreht sich alles um einen Fall, den Peter alleine antreten muss, da sein Mentor Thomas Nightingale sich nach wie vor von seinem letzten Fall erholen muss. Ermittelt wird eine seltsame Lady, die Männern ihr bestes Stück abbeißt und auf mysteriöse Weise ermordete Jazz-Musiker.
Die Cover der Reihe finde ich wahnsinnig toll! Da ist es fast schade, dass ich die Bücher nur als Hörbücher habe! Auch den Titel finde ich passend auch in Bezug auf Band eins. Diesmal haben die Amis den Titel nicht geändert, aber ein hässliches Cover haben sie trotzdem fabriziert.
Auch dieses Mal ging die Zeit beim Lesen sehr schnell herum. Ben Aaronovitch hat wieder die perfekte Mischung aus Humor und Spannung gefunden. Peter ist von seiner Art her einfach lustig, auch wenn das wahrscheinlich oft ungewollt ist. Hinzu kommt bei diesem Band auch eine Romanze und es ist klar, dass das Buch für (junge) Erwachsene geschrieben wird (das hab ich mich sowieso während des Lesens von Band eins öfter gefragt, an welche Altersgruppe das Buch wohl gerichtet ist). Die Sexszenen werden zwar nicht näher beschrieben, aber ein Blatt vor den Mund nimmt der Autor auch nicht.
Peter ist auf seine Art wahnsinnig sympathisch und ich persönlich würde gerne mal ein Pint mit ihm trinken gehen. Er stellt sich zwar öfters ziemlich dämlich an (vor allem, wenn es um das Thema Frauen geht) ist aber dennoch ein cooler Typ. Zusammen mit Nightingale unschlagbar. Die Gespräche zwischen den beiden sind auch meine liebsten Stellen im Buch gewesen. Mit den Nebencharakteren in diesem Band kam ich allerdings sehr durcheinander. Irgendwie wusste ich nach einer Zeit nicht mehr wer nun mit welchem Fall zu tun hat und somit konnte ich mit der Auflösung auch nur teilweise etwas anfangen. Das ist wirklich schade.
Das Ende hat mich sehr überrascht. Zwar sind die Bücher in sich geschlossen, so dass man im Prinzip nach jedem Band aughören könnte, aber diesmal ist ein Mini-Cliffhanger dabei, bei dem man gerne wissen möchte, wie es sich weiter entwickelt.
Fazit: Insgesamt hat ‚Moon Over Soho‘ wieder wahnsinnig viel Spaß gemacht. Die Mischung aus trockenem britischen Humor, Spannung und Übernatürlichem ist einzigartig und unschlagbar. Einen kleinen Abzug gibt es allerdings wegen der vielen Charaktere, die ich am Ende nicht mehr zuordnen konnte.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Quellen:
https://www.goodreads.com/book/show/8680418-moon-over-soho
http://www.amazon.de/Schwarzer-Mond-%C3%BCber-Soho-Roman/dp/3423213809/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1395754136&sr=8-1&keywords=Mond+%C3%BCber+soho
http://www.amazon.de/Moon-Over-Soho-Rivers-London/dp/0575097620/ref=sr_1_1?s=books-intl-de&ie=UTF8&qid=1395754194&sr=1-1&keywords=Moon+over+Soho
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/c/ce/Moon_Over_Soho.jpg

Freitag, 28. März 2014

[Rezension] Eva Völler - Zeitenzauber: Das verborgene Tor (Zeitenzauber #3)



Achtung! Da es sich um den dritten Teil einer Reihe handelt, kann die Rezension Spoiler aus den vorigen Bänden enthalten.

Eva Völler - Zeitenzauber: Das verborgene Tor (3 von 3)

Inhalt (lt. Goodreads.com): Anna und Sebastiano sollten eigentlich nur einen Ingenieur nach London in das Jahr 1813 begleiten. Doch dort angekommen, erwartet sie eine weitaus gefährlichere Mission: Jemand versucht, sämtliche Zeitreise-Tore zu zerstören, und nur Anna und Sebastiano können es verhindern. Getarnt als Geschwister tauchen sie in die High Society des Londoner Adels ein und stellen schon bald fest, dass an jeder Ecke Intrigen und Gefahren lauern ...

Genre: Jugendbuch // Zeitreise

Gelesene Ausgabe:
Seiten: 320
Preis: 19,95€
Verlag: BasteiLübbe (Baumhaus)

Meine Meinung: Nach längerem Warten freute ich mich auf den finalen Zeitenzauber-Band, der dieses Mal in London spielt. Anna und Sebastiano werden auf einen äußerst mysteriösen Auftrag in London in den Anfängen des 19. Jahrhunderts geschickt. Was genau sie zu erledigen haben, müssen sie selbst heraus finden. In London angekommen spielen sie ein gutbetuchtes Geschwisterpaar, das von einer Plantage in der Karibik nach London gezogen sind. Unter diesen Pseudonymen begeben sie sich auf die Suche nach dem Problem, das sie beseitigen sollen.

Ich finde die Zeitenzauber-Cover wirklich schön und auch die Titel sind in sich stimmig und passen zum jeweiligen Inhalt. Von weiterem sehen die Cover eher comichaft aus, beim näheren Hinsehen jedoch sieht man, wie detailgetreu die Zeichnungen sind. Auch die Zeichnungen  im Buch finde ich gelungen und geben dem Ganzen ‚das gewisse Etwas‘. Toll hätte ich es gefunden, wenn das Gemälde von Anna in Stonehenge, das auch im Roman erwähnt wird, als Cover aufgegriffen worden wäre.
Mit Eva Völlers Schreibstil komme ich wunderbar zurecht. Sie findet die passende Mitte aus spannenden und erzählenden/beschreibenden Momenten, so dass das Buch nicht langweilig wird.
Auch Sebastiano finde ich nach wie vor toll. Er ist ein wirklich gelungener Charakter und als Frau versteht man es gut, dass Anna sich in ihn verliebt hat. An Anna, mit der ich besonders im ersten Band noch so meine Probleme hatte, habe ich mich inzwischen auch gewöhnt. Zusammen sind die beiden ein zuckersüßes Paar, manchmal (vor allem in der letzten Hälfte des Buches) dann doch etwas zu klebrig süß. Nach wie vor gefällt mir, dass wir hier etwas ältere Charaktere haben, die schon im Studium sind. Das ist bei Jugendbüchern ja eher selten. Gerade aus diesem Grund hätte ich mir dann doch mal eine Liebesszene zwischen den beiden gewünscht. In diesem Roman wurde es jeweils nur angedeutet.
Gut gefiel mir, dass der Auftrag unklar war, so dass man als Leser die Möglichkeit hat mit zu rätseln. Bekanntlich ist es ja dabei nie so, wie man es sich denkt. Schade fand ich allerdings, dass die Autorin des Öfteren Spannung aufbaute, diese aber dann nicht nutzte, sondern einfach abflauen ließ. Somit fehlte mir ein richtiger Höhepunkt, der die Trilogie zum Abschluss bringt. Das Finale fand ich eher schwach und wenig aufregend. Auch das abschließende Ende fand ich etwas seltsam und bei den Haaren herbei gezogen.
Fazit: Im Großen und Ganzen hatte ich Spaß beim Lesen. Dennoch gibt es Abstriche für das Finale. Ich hatte mir für den letzten Band einfach mehr erhofft.




Bewertung: 4 von 5 Sternen

Quellen:
https://www.goodreads.com/book/show/15853260-das-verborgene-tor?from_search=true
http://www.luebbe.de/Buecher/Kinder/Details/Id/978-3-8339-0273-4

Montag, 24. März 2014

[Hannah und...]Filme und Serien im Februar 2014

Eine neue Kategorie hier auf meinem Blog...mal sehen wie sie ankommt. Diskutieren möchte ich hier die Filme und Serien, die ich im vergangenen Monat gesehen habe.

Filme

Brautalarm
Hatte mal wieder Lust etwas lustiges zu sehen, also dachte ich Brautalarm wäre eine gute Idee. Das habe ich im Nachhinein bereut. 'Brautalarm' ist albern, unlustig und ekelhaft und wirklich ein dämlicher Film und vergeudete Zeit.
2/10 ('Ärgerlich')

Freundschaft Plus
Nichts besonderes, aber Natalie Portman und Ashton Kutcher sind einfach süß zusammen. Kein Tiefgang, keine besonderen Überraschungen, aber trotzdem nett anzusehen.
7/10 ('Sehenswert')

Silver Linings
Schon lange wollte ich diesen Film sehen und eine ausführliche Review kommt demnächst im Rahmen meiner BuchVerfilmungs-Challenge. Toller Film, genau nach meinem Geschmack. Überzeugende Hauptdarsteller. Brachte mich sowohl zum Lachen und zum Weinen und hat definitiv Lieblingsfilm-Potenzial!
9/10 ('Herausragend')

Lars und die Frauen
Der etwas andere Ryan Gosling-Film. Er als introvertierter und krankhaft schüchterner Mann vom Land, der eine Beziehung mit einer Sex-Puppe eingeht. Seine Familie und die Kleinstadt, in der er wohnt spielt mit. Ein total schräger Film, während dem ich nicht wusste, ob ich es lustig oder merkwürdig finden sollte. Leider überwiegte bei mir die Merkwürdigkeit. Für mich dann doch zu schräg...
6/10 ('Ganz gut')

Snow Cake
Der Film wurde mir des Öfteren schon empfohlen und ich mag Alan Rickman als Schauspieler ganz gerne. Dennoch fand ich den Film enorm langweilig und irgendwie relativ sinnlos und ohne eine bestimmte Richtung. Vielleicht aber habe ich auch den tieferen Sinn des Films nicht erkennen können...;)
5,5/10 ('Geht so')


Serien

Gossip Girl - Staffel 5
Die vorletzte Staffel der Serie. Gefällt mir sehr gut. Einige Themen und Handlungsstränge werden enorm in die Länge gezogen, was ich nicht so toll finde. Außerdem: Blair und Dan - geht gar nicht!!
Bin gespannt auf die letzen Folgen der finalen Staffel.

Freitag, 21. März 2014

[Rezension] Wendy Mass - Jeremy Fink and the Meaning of Life


Wendy Mass - Jeremy Fink and the Meaning of Life
dt. Ausgabe: Das Leben ist kurz, iss den Nachtisch zuerst; ab 6,99€; cbj

Inhalt (lt. Goodreads.com): In one month Jeremy Fink will turn thirteen. But does he have what it takes to be a teenager? He collects mutant candy, he won't venture more than four blocks from his apartment if he can help it, and he definitely doesn't like surprises. On the other hand, his best friend, Lizzy, isn't afraid of anything, even if that might get her into trouble now and then.
Jeremy's summer takes an unexpected turn when a mysterious wooden box arrives in the mail. According to the writing on the box, it holds the meaning of life! Jeremy is supposed to open it on his thirteenth birthday. The problem is, the keys are missing, and the box is made so that only the keys will open it without destroying what's inside. Jeremy and Lizzy set off to find the keys, but when one of their efforts goes very wrong, Jeremy starts to lose hope that he'll ever be able to open the box. But he soon discovers that when you're meeting people named Oswald Oswald and using a private limo to deliver unusual objects to strangers all over the city, there might be other ways of finding out the meaning of life.

Jeremy Fink steht vor einem unglaublichen Rätsel: Eine verschlossene Holzkiste, die den Sinn des Lebens verspricht – das ist alles, was ihm sein verstorbener Vater zu seinem 13. Geburtstag hinterlassen hat. Doch die Schlüssel dazu sind spurlos verschwunden. Neugierig machen sich Jeremy und seine beste Freundin Lizzy auf die Suche danach – und geraten in eine abenteuerliche Odyssee quer durch New York. Doch was sie am Ende der Reise finden, übertrifft alles, was sie jemals zu hoffen gewagt hätten.

Genre: Jugendbuch // Realitätsroman

Gelesene Ausgabe:
Seiten: 308
Preis: ab 3,99€
Verlag: Little, Brown Books

Meine Meinung: Der fast 13-jährige Jeremy Fink bekommt ein Paket aus seiner Vergangenheit. Sein verstorbener Vater schickt ihm eine Kiste zu seinem 13. Geburtstag, die angeblich den Sinn des Lebens beinhalten soll. Leider hat der Sender des Pakets die Schlüssel dazu verloren und Jeremy begibt sich mit seiner besten Freundin Lizzy auf eine spannende Suche durch ganz New York.
Unglaublich, dass ich das mal sagen würde, aber bei diesem Buch finde ich den deutschen Titel (‚Das Leben ist kurz, iss den Nachtisch zuerst‘) deutlich ansprechender als den Originaltitel, auch wenn dieser ebenfalls gut passt. Der Roman ist auch der Perspektive des etwas schrägen Fast-Teenagers Jeremy geschrieben, der mit seiner Mutter inmitten New York wohnt. Seine beste Freundin Lizzy, die ebenfalls nicht wirklich als normal bezeichnet werden kann, wohnt im selben Haus.
Wendy Mass trifft in diesem Roman eine sehr interessante Mischung. Das Buch ist lustig und brachte mich mehrmals zum Schmunzeln. Gleichzeitig macht es aber auch nachdenklich. Wie sollte es auch anders sein bei einem Roman über den Sinn des Lebens. Man merkte, dass die Autorin sich selbst und das Thema nicht zu ernst  nimmt, denn sie schreibt keineswegs mit erhobenem Zeigefinger oder möchte dem Leser ihre Meinung ‚aufs Auge drücken‘.
Die beiden Hauptcharaktere des Romans gefielen mir ziemlich gut. Beide sind alles andere als normal, und zusammen sind sie wirklich unfassbar witzig. Der etwas schüchterne und ‚nerdige‘ Jeremy wird von seiner besten Freundin Lizzy, die vorlaut und aufbrausend ist, perfekt ergänzt. Zusammen geben sie ein unschlagbares Paar ab. Aber auch die Nebencharaktere des Romans sind liebevoll durchdacht und runden den Roman gut ab.
Die Geschichte braucht etwas, bis sie in die Gänge kommt. Im ersten Drittel wusste ich nicht genau in welche Richtung der Roman gehen würde, was mich etwas frustrierte. Als sich dann jedoch die Puzzleteile nach und nach zusammensetzen, wuchs auch mein Spaß an dem Buch. Als ich dann noch merkte, dass dies wirklich kein ernster Roman über den wahren Sinn des Lebens ist, steigerte sich dies weiter.
Man merkt, dass die Autorin sich viele Gedanken um das Thema gemacht haben muss. Die Idee das alles in eine deartige Geschichte zu packen, finde ich fantastisch. Die Story ist in sich einfach rund und regt zum Nachdenken an. Gerade für Kinder/Jugendlich ab 12 finde ich das Buch gelungen, ich hatte aber auch sehr viel Spaß daran.
Fazit: Ein etwas anderes Buch über den Sinn des Lebens. Schräg, lustig und gut gelungen.

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Quellen:
https://www.goodreads.com/book/show/363851.Jeremy_Fink_and_the_Meaning_of_Life
http://www.amazon.de/Das-Leben-kurz-Nachtisch-zuerst/dp/3570400794/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1394971176&sr=8-1&keywords=wendy+mass
http://www.amazon.de/Jeremy-Fink-Meaning-Life-Wendy/dp/0316058491/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1394971176&sr=8-2&keywords=wendy+mass
http://www.kidsmomo.com/wordpress/wp-content/uploads/jeremy-fink-and-the-meaning-of-life-wendy-mass.jpg

Mittwoch, 19. März 2014

[TAG] Bookish Academy Awards

Bei Chrissy habe ich diesen tollen Tag hier entdeckt. Kurz nach den Oscars passt das ja sehr gut!
Natürlich hab ich auch dieses Jahr die Oscars live verfolgt und vergebe nun meine eigenen Auszeichnungen an Bücher!

Best Actor: Der beste männliche Protagonist
Charlie aus 'The Perks of Being a Wallflower'. So eine tolle Persönlichkeit und extrem liebenswert!

Best Actress: Die beste weibliche Protagonistin
Mit weiblichen Protagonisten tu ich mich da etwas schwerer, da mich diese leichter nerven oder mir nicht ganz in den Kram passen. Deswegen eine Figur aus einem Klassiker: Jane Eyre

Best Supporting Actress and Actor: Die besten weiblichen und männlichen Nebencharaktere
Männlicher Nebencharakter ist für mich Alex aus der Delirium-Reihe von Lauren Oliver. 
Weibliche Nebencharakterin ist Hermine Granger die einzig Wahre für mich!

Best Cinematography: Der beste Plot Twist
Die besten Plot-Twists hat immernoch die Delirium-Reihe. Am liebsten natürlich am Ende des jeweiligen Teils!

Best Costume Design: Das beste Buchcover
Across the Universe (bevor sie die Cover geändert haben)

Best Original Screenplay: Der einzigartigste Plot/Welt
The Hunger Games!!

Best Adapted Screenplay: Die beste Buchverfilmung
Der Sternwanderer von Neil Gaiman

Best Director: Ein Autor, von dem du vorher noch nichts gelesen hattest
Irgendwann fängt man doch immer mit einem Autoren an? Verstehe die Kategorie nicht so :D Vielleicht 'Weil ich Layken liebe'...das hat mir gut gefallen und vorher hatte ich von der Autorin auch noch nie etwas gehört.

Best Visual Effects: Das beste actionreiche Buch
Mockingjay! Wahnsinn, da kommt man ja aus der Spannung überhaupt nicht mehr heraus!

Best Short Film: Die beste Novella oder Kurzgeschichte
'Der Mosaikleger' von Lars Schütz!

Best Picture: Der beste Stand Alone
'Der Joker' (bzw. 'I Am the Messenger') von Markus Zusak

Was wären eure Nominierungen für die entsprechenden Kategorien? Ich würde mich freuen, wenn ihr bei diesem Tag auch mitmacht.