Samstag, 10. Oktober 2009

[Rezension] Sarah Lark - Das Lied der Maori

Sarah Lark - Das Lied der Maori

Inhalt: Neuseeland, 1893: William Martyn ist gebildeter und kultivierter als die übliche Klientel, die es auf der Suche nach Gold nach Queenstown verschlägt. Kein Wunder, denn Will ist der Sohn irischer Landadeliger. Die temperamentvolle Elaine verliebt sich in ihn, und er scheint nicht abgeneigt, doch dann kommt Kura-Maro-Tini zu Besuch, Elaines Cousine und Halb-Maori, deren exotischer Schönheit und Freizügigkeit William sofort erliegt. Der zweite Teil der farbenprächtigen Neuseeland-Saga.

Seiten: 800

Preis: ca. 9 Euro

Meine Meinung: Im Prinzip sagt meine Lesedauer schon alles aus. Ich hab für 800 Seiten 2 Monate gebraucht. Jetzt wird manch einer vielleicht sagen 'Na und? Brauch ich auch.'. Ich nicht, muss hier gesagt werden. Für ein solches Buch brauche ich normalerweise 2 Wochen, wenn ich zum lesen komme. Ich hab mir dieses Buch gekauft, weil ich ein großer Fan des ersten Teils bin ('Im Land der weißen Wolke'). Hier geht es weiter mit der selben Familie bzw. der nächsten Generation davon und deren Probleme. Absolut unspektulär ist dieses Buch. Die Charaktäre sind flach und die Handlungen voraussehbar, keine unerwarteten Überraschungen, wie im 1. Band. Sarah Lark hat sich in ihr eigenes Fleisch damit geschnitten, indem sie Spannung aufbaute, aber diese durch einen super unlogischen Zufall wieder zerstörte. Alles muss glücklich sein, alles ist super, niemandem passiert was. LAAAANGWEILIG!
Das Buch sit für diejenigen geeignet, die nach einer entspannenden Ferienlektüre suchen. Ich werde mir jetzt allerdings dreimal überlegen, ob ich mir den 3. Band der Neuseeland-Reihe 'Der RUf des Kiwis' kaufen werde.

Bewertung: 1 von 5 Sternen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen