Montag, 4. Oktober 2010

[Rezension] Philip Pullman - Der goldene Kompass

 Philip Pullman - Der goldene Kompass

Inhalt (lt. amazon.de): Lyras Leben gibt schon genug Stoff für einen Roman her, bevor Sie ihren Onkel Lord Asriel bei einem Vortrag vor Kollegen seiner Fakultät am Jordan College belauscht. Das College ist berühmt für seine führende Stellung auf dem Gebiet der experimentellen Theologie und unterstützt Lord Asriels Forschung über die ketzerische Möglichkeit der Existenz von Welten, die so ganz anders sind als die Welt Lyras. In diesen Welten wird jeder schon mit einem Tier als vertrautem Gefährten geboren, Magie ohnegleichen ist am Werk, die Tartaren drohen Moskau zu stürmen und der Papst ist ein puritanischer Protestant.

Seiten: 416

Preis: ca. 9 Euro

Meine Meinung: Viel davon gehört - nie gelesen. Jetzt endlich! 'Der goldene Kompass' ist ein wirklich guter Roman aus der Fantasy-Sparte. Pullmann kreiert eine tolle, fantastische Welt, die dadurch, dass sie ähnlich unserer Welt ist wirklich sehr realistisch wirkt. Die Hauptperson ist Lyra - ein kluges Mädchen, ca. 12 Jahre alt. Es ist generell sehr spannend die Geschichte durch die Augen eines Kindes zu lesen. Das gibt dem Buch einen speziellen Charakter
Lyra durchläuft bei ihren Abenteuern einige Wendungen und Veränderungen, die man in dieser Art nicht erwartet hätte - das macht den Roman besonders spannend und lesenswert.
Fazit: Ein Must-Read für alle Fantasy-Fans

Bewertung: 5 von 5 Sternen

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