Sonntag, 27. November 2011

[Rezension] Todd Strasser - Wish You Were Dead


Todd Strasser - Wish You Were Dead
dt. Ausgabe:Wish u were dead, Carlsen Verlag, 9,95€

Inhalt (lt. amazon.com): The day after anonymous blogger Str-S-d wishes the popular girl would die, Lucy vanishes. The students of Soundview High are scared and worried. Especially frightened and wracked with guilt is Madison Archer, Lucy’s friend and the last person to see her the night she disappeared.
As days pass with no sign of the missing girl, even the attention of Tyler, an attractive new student, is not enough to distract Madison from her growing sense of foreboding. When two more popular students disappear after their names are mentioned on Str-S-d’s blog, the residents of Soundview panic.
Meanwhile, Madison receives anonymous notes warning that she could be next. Desperate to solve the mystery before anyone else disappears, Madison turns to Tyler, but can she trust him when it becomes clear that he knows more than he’s sharing?
The clock is ticking. Madison must uncover the truth behind the mysterious disappearances . . . before her name appears in Str-S-d’s blog.

Gelesene Ausgabe:
Seiten: 256

Preis: 5,90€

Verlag: Egmont USA

Eigene Meinung: Mit 'Wish You Were Dead' habe ich mich auf unbekanntes und sonst für mich auch uninteressantes Terrain gewagt: Thriller. In dem Roman geht es um beliebte Jugendliche, die nach und nach verschwinden nachdem eine Bloggerin sich wünschte, dass sie tot seien. Madison, die zum Teil mit den verschwundenen Kindern befreundet ist, stimmt das ängstlich und sie versucht der Sache auf den Grund zu kommen. Ab da fängt dann das lustige Rätselraten für den Leser an. Gleich nachdem die erste Person verschwindet fängt der Leser an zu mutmaßen, wer hinter alldem stecken könnte.
Für mich war der Roman sehr nervenaufreiben, da er außerordentlich gut geschrieben war. Todd Strasser oder unter seinem bekannteren Namen Morton Rhue kannte ich bisher nur durch Romane wie 'Give a boy a gun' oder 'Boot Camp', die auf wahren Begebenheiten beruhen. Aber die Fiction-Thriller-Romane liegen ihm genauso, wie seine vorigen Bücher.
Ob ich mir die zwei nachfolgenden Bände der sogenannten 'Thrillogy' lesen werde, weiß ich nicht genau. Für mich persönlich war 'Wish You Were Dead' fast schon zu spannend gewesen, ich mag es generell eher ruhiger.
Fazit: Für Thriller und Krimi-Fans wärmstens zu empfehlen.
Bewertung: 4 von 5 Sternen

Mittwoch, 16. November 2011

Meine Gedanken zu ... Sara Shepard PLL #4: Unbelievable (Spoiler!)

Disclaimer: Achtung! Dieser Text enthält Spoiler!

Es ist schon ein bisschen her, dass ich das Buch ausgelesen habe, aber ich wollte trotzdem noch meine Meinung dazu preisgeben. Ich habe auch diesen Band verschlungen, so wie die Bände davor.
Ich fand in diesem Roman hat die Geschichte ihren bisherigen Höhepunkt erreicht. Die Ereignisse haben sich quasi überschlagen und die Spannung war teilweise nicht mehr auszuhalten.
Während des Lesens kamen dann auch der Verdacht, wer dasmit dem Mord gewesen sein könnte und wer A ist. Und ehrlich gesagt konnte ich es kaum glauben, dass es sich dann tatsächlich auflöst!! Ich meine es gibt ja noch mindestens 5 bis 6 Bände.
In der 'Vorschau' auf das nächste Buch kam ja dann auch der Ausblick, dass es eine(n) neue 'A' gibt. Finde ich irgendwie komisch, aber das neue Buch ist bestellt und ich werde ja sehen, wie es wird.
Auf jeden Fall bin ich gespannt und neugierig, wie es weitergeht, da ich mich inzwischen so eingelesen habe in die Welt der vier Mädchen!

Sonntag, 13. November 2011

[Rezension] Axel Hacke - Wumbabas Vermächtnis


Axel Hacke - Wumbabas Vermächtnis

Inhalt(lt. amazon.de): Das ist einfach wumbaba! So hört man es inzwischen landauf, landab. Seit Axel Hackes Bestsellern »Der weiße Neger Wumbaba« und »Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück« ist das Verhören zum Volks­sport geworden. Alle haben sich schon mal verhört und finden Gehör, im Radio zum Beispiel: Praktisch jeder deutsche Sender hat nun seinen »Verhör-Hammer« oder Ähnliches im Programm. Ist das nicht wumbaba? Im abschließenden Band seiner kleinen Trilogie beschäftigt sich Axel Hacke mit Wumbabas Vermächtnis, das in die Tiefen der Fantasie und in die Sprachverwirrung einer modernen Gesellschaft zielt. Vor allem das internationale Liedgut beflügelt zu den schönsten Geschichten. Was meint Peter Maffay, wenn er singt: »Sieben Donkleare musst du überstehn«? Warum hat Herbert Grönemeyer »Fruchtzwerge« in seinem Bauch? Worin besteht der Heizplan Gottes? Und wer trägt Wumbabas Vermächtnis in die Zukunft? Es sind, dies wollen wir hier schon verraten, seine neuen Freunde: der Waldzwerg aus dem Walzwerk, der Kuhfürst und seine Bullen, das Ejakulationsteam, das heilige Geißlein, das Entchen von Tharau, Opa Dong und auch Arrivi, der Tschiroma. Lang sollen sie leben und uns begleiten immerdar: in den Geschichten von Axel Hacke, in den Bildern von Michael Sowa. »Leser von Axel Hackes Verhörer-Handbüchern benehmen sich unweigerlich wie folgt: Sie lesen und kichern, lesen weiter und lachen laut. Rufen Nein, das gibt es nicht! und Hör mal! , lesen dann laut aus dem Buch vor und lachen sich gemeinsam mit ihrer Zuhörerschaft schlapp einfach weil sich jeder in diesen ­Geschichten wiederfindet

Gelesene Ausgabe:
Seiten: 80

Preis: 9,90€

Verlag: Antje Kunstmann Verlag

Eigene Meinung: Als dritten und letzten Band der Reihe habe ich auch dieses Buch gelesen. Ich bin ein großer Fan der Wumbaba-Reihe und habe Tränen gelacht, als ich die Bücher gelesen habe. Umso enttäuschter war ich über das letzte der Reihe. Die Verhörer sind nur mäßig komisch, die Übergänge und Umschreibungen ein bisschen ungelenk und teilweise unpassend. Richtig Spaß gemacht hat es nicht, das Buch zu lesen bzw. das Hörbuch zu hören. 
Fazit: Ich bleibe lieber bei den ersten zwei Bänden und ignoriere den dritten.

Bewertung: 2 von 5 Sternen