Inhalt: (lt. amazon.de) Als der fünfzehnjährige Charlie bei einem tragischen Verkehrsunfall seinen kleinen Bruder verliert, bricht für ihn eine Welt zusammen. Doch die brüderliche Liebe überdauert den Tod und überschreitet die Grenze zwischen unserer Welt und dem Jenseits. Jahre später trifft Charlie auf die faszinierende Tess, den ersten Menschen, der ihm seit dem Tod seines Bruders etwas bedeutet. Doch bald muss Charlie eine folgenschwere Entscheidung treffen.
Seiten: 320 (englische Ausgabe: 320)
Verlag: Heyne (eA Bantam)
Preis: 9€ (eA 5€)
Eigene Meinung: Ich habe mir das Buch aufgrund des Filmes gekauft (mehr dazu weiter unten). Das mache ich ehrlich gesagt selten, aber der Film hat mir wirklich gut gefallen. Der Roman behandelt das Schicksal von Charlie St. Cloud, der seit dem Tod seines Bruders die Gabe hat die Seelen toter Menschen zu sehen und somit fähig ist jeden Abend Ball mit seinem Bruder zu spielen.
Die Geschichte wird aus der Sicht eines allwissenden Erzählers erzählt, so dass man Einblick in die Gedanken und Gewühlswelt verschiedener Charaktere bekommt. Der Schwerpunkt liegt hierbei liegt natürlich auf Tess und Charlie. Ich finde diesen Erzählstil in diesem Fall wirklich gut gewählt, da quasi die Geschichte von Charlie St. Cloud erzählt wird, wie das im englischen Titel schon beschrieben wird.
Sherwoods Schreibstil gefällt mir wirklich sehr gut. Es ist leicht zu lesen, fesselt einen aber dennoch. Das Ganze hatte für mich etwas Poetisches. Auch etwas Philosophie ist dabei, da der Autor sich offensichtlich einige Gedanken über das Leben nach dem Tod macht. Das finde ich sehr faszinierend.
Am Anfang fand ich es etwas verwirrend, dass der Erzähler die verschiedenen Standpunkte im Wechsel beschreibt. Teilweise wusste ich dann nicht wer diese Person jetzt ist und warum gerade aus ihrer Sicht erzählt wird. Besonders schwierig stelle ich mir das für Leser vor, die den Film noch nicht gesehen haben.
Fazit: Absolutes Muss! Nachdenklich und Poetisch
Verfilmung: Die Hauptperson Charlie St. Cloud wird von Zac Efron gespielt. Da war ich ja zunächst ein wenig skeptisch, da ich ihn bisher nur aus High School Musical kannte. Dennoch hat er die Rolle perfekt verkörpert. Generell ist die Verfilmung wirklich sehr nah an der Romanvorlage und zeigt die verschiedenen Phasen die Charlie durchläuft. Auch der Zauber der Beziehung zwischen Tess und Charlie kommt wirklich gut zu Geltung. Was allerdings fehlt, ist das Philosophische bzw. Poetische was ich in der Buch-Rezension erwähnt hatte
Die Geschichte wird aus der Sicht eines allwissenden Erzählers erzählt, so dass man Einblick in die Gedanken und Gewühlswelt verschiedener Charaktere bekommt. Der Schwerpunkt liegt hierbei liegt natürlich auf Tess und Charlie. Ich finde diesen Erzählstil in diesem Fall wirklich gut gewählt, da quasi die Geschichte von Charlie St. Cloud erzählt wird, wie das im englischen Titel schon beschrieben wird.
Sherwoods Schreibstil gefällt mir wirklich sehr gut. Es ist leicht zu lesen, fesselt einen aber dennoch. Das Ganze hatte für mich etwas Poetisches. Auch etwas Philosophie ist dabei, da der Autor sich offensichtlich einige Gedanken über das Leben nach dem Tod macht. Das finde ich sehr faszinierend.
Am Anfang fand ich es etwas verwirrend, dass der Erzähler die verschiedenen Standpunkte im Wechsel beschreibt. Teilweise wusste ich dann nicht wer diese Person jetzt ist und warum gerade aus ihrer Sicht erzählt wird. Besonders schwierig stelle ich mir das für Leser vor, die den Film noch nicht gesehen haben.
Fazit: Absolutes Muss! Nachdenklich und Poetisch
Verfilmung: Die Hauptperson Charlie St. Cloud wird von Zac Efron gespielt. Da war ich ja zunächst ein wenig skeptisch, da ich ihn bisher nur aus High School Musical kannte. Dennoch hat er die Rolle perfekt verkörpert. Generell ist die Verfilmung wirklich sehr nah an der Romanvorlage und zeigt die verschiedenen Phasen die Charlie durchläuft. Auch der Zauber der Beziehung zwischen Tess und Charlie kommt wirklich gut zu Geltung. Was allerdings fehlt, ist das Philosophische bzw. Poetische was ich in der Buch-Rezension erwähnt hatte
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