Montag, 30. Mai 2011

[Rezension] Jeanine Cummins - The Outside Boy

Hinweis: Der Roman ist bisher noch nicht auf Deutsch erschienen

Jeanine Cummins - The Outside Boy

Inhalt (lt. goodreads.com): Ireland, 1959: Young Christy Hurley is a Pavee gypsy, traveling with his father and extended family from town to town, carrying all their worldly possessions in their wagons. Christy carries with him a burden of guilt as well, haunted by the story of his mother's death in childbirth. The peripatetic life is the only one Christy has ever known, but when his grandfather dies, everything changes. His father decides to settle down temporarily in a town where Christy and his cousin can attend mass and receive proper schooling. But they are still treated as outsiders.
As Christy's exposure to a different life causes him to question who he is and where he belongs, the answer may lie with an old newspaper photograph and a long-buried family secret that could change his life forever...

Gelesene Ausgabe:
Seiten: 384

Preis: ca. 11€

Verlag: NAL Trade

Eigene Meinung: Ich habe das Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen. Normalerweise mag ich Bücher, die nicht in der Gegenwart spielen nicht besonders. Aber der Roman hat mir wirklich unheimlich gut gefallen. Auch die Tatsache sich in die Gefühlswelt und Gedanken eines 12-jährigen Jungens einzudenken war einfacher als gedacht. Das Buch ist aus der Sicht Christys erzählt, was auch wirklich gut zur Geschichte passt. Man kann dadurch auch wunderbar in die Geschichte eintauchen. Mich hat die Storyline wirklich berührt und auch wenn ich nicht gelesen habe, habe ich mich dabei erwischt über das Buch nachzudenken und zu spekulieren, wie es vielleicht weitergehen könnte.
Cummins Schreibstil ist wirklich gut und sehr intensiv. Es war in keiner Sekunge langweilig das Buch zu lesen. Ich bin wirklich sehr begeistert!
Fazit: Ein Roman, der unter die Haut geht!

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen