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Mittwoch, 18. Juni 2014

[Rezension] Nicole Richie - Die Vintage-Prinzessin

Nicole Richie - Die Vintage-Prinzessin
Originalausgabe: Priceless, Harper Collins, 9,33€

Inhalt (lt. Goodreads.com): Charlotte Williams ist ein armes reiches Mädchen – verwöhnt, attraktiv, verschwenderisch und weltfremd. Vom echten Leben hat sie nicht viel mitbekommen, ihre Welt ist die Jeunesse dorée der Upper East Side Manhattans. Als ihr Vater in einen Finanzskandal verwickelt wird, bedeutet das den jähen Abschied aus ihrem Elfenbeinturm. Sie flüchtet nach New Orleans, um fernab von Presse und Paparazzi ein ganz normales Leben zu führen. Doch was für andere ein „normales Leben“ ist, entpuppt sich für Charlotte als eine sehr schwierige und exotische Aufgabe.

Meet Charlotte Williams. . . Rich, gorgeous, blonde and a talented singer, she has everything going for her. Spoiled and indulged, her life has always revolved around fashion, gossip, partying and men.
When Charlotte’s father – her only family since her mother’s tragic death years ago – is arrested on fraud charges, her glittering world shatters around her. Alone and penniless, she must make her own way for the very first time.
Harassed by paparazzi and the outraged victims of her father’s crimes, Charlotte flees to New Orleans to escape the scandal. But what happens when a Park Avenue Princess is forced to fend for herself? How will she adapt to the Big Easy’s bohemian lifestyle? And in the face of anonymous death threats, can she keep herself out of danger?


Genre: Chick-Lit

Gelesene Ausgabe:
Seiten: 352
Preis: 8,99€
Verlag: Goldmann

Meine Meinung: Bei den Taschenbuch-Wochen der Meyerschen Buchhandlung vor Ewigkeiten mal abgegriffen und seit dem nicht gelesen. Nun kam ich mal dazu.
In 'Die Vintage Prinzessin' das von DER Nicole Richie geschrieben wurde (wie viel sie davon tatsächlich selbst geschrieben hat, darf wohl angezweifelt werden ;)) geht es um Charlotte Williams, die nach dem Tod ihrer Mutter mit ihrem sehr erfolgreichen Vater in New York wohnt. Ihr Leben scheint perfekt zu sein: Sie sieht toll aus (immer wieder wird erwähnt, dass sie eine kurvige Figur hat, aber Kleidergröße 32 trägt. Wow! Das ist ja eine unfassbare Leistung *sarkasmus-off*), hat ihre Freunde, studiert in Yale und ist zudem noch gesanglich noch unsäglich begabt. Ihre Welt wird plötzlich auf den Kopf gestellt, als ihr Vater der Veruntreuung angeklagt wird. Sie flieht - dank ihrer millionenschweren Rücklagen - zu ihrem ehemaligen Kindermädchen nach New Orleans um dort neu zu beginnen.
Naja klingt ja an sich ganz nett und unterhaltsam. Mehr als das war es auch leider nicht. Die Story war leicht und ich kann mir vorstellen, dass es die perfekte Urlaubslektüre ist, da sie leicht zu lesen ist und man nicht groß darüber nachdenken muss. Sollte man auch nicht, denn sonst würde man doch einiges finden, was einen stört. Die Autorin möchte uns eine verwöhnte Society-Göre verkaufen, die sich von Grund auf ändert und so zu einem besseren Menschen wird. Aber natürlich hat sie überall Rückhalt und selbstverständlich auch keinen Geldsorgen, als dann mir nichts dir nichts ein paar Millionen Dollar auftauchen. Natürlich verdreht sie auch allen Männern den Kopf, klar.
Spaß hieran findet man wahrscheinlich wirklich nur, wenn man dazu in der Stimmung oder im Genre der Chick-Lit zu Hause ist. Ich kann es für einen Strandurlaub empfehlen. Ansonsten wohl eher nicht.


Bewertung: 2 von 5 Sternen

Freitag, 29. November 2013

[eBook-Rezension] Mareike Giesen - Liebe 2.0



Mareike Giesen - Liebe 2.0

Inhalt (lt. amazon.de): Seine erste Liebe heiratet man nie – diese Erfahrung muss auch Julia machen. Sie wollte mit ihrem langjährigen Freund Jonas ihr persönliches Happy End leben und nebenbei auch noch einen Bestseller schreiben - doch dann kam alles ganz anders. Heute ist Julia ein neurotischer Single, der bei einem drittklassigen Radiosender arbeitet und vom Leben als erfolgreiche Schriftstellerin nur träumen kann. Tagtäglich schlägt sie sich mit kuriosen Aufträgen und nervigen Kollegen herum und will gerade vollends verzweifeln, als plötzlich Max auf der Bildfläche erscheint. Max ist jung, charmant und sexy, und die beiden beginnen eine leidenschaftliche Affäre – natürlich ganz ohne Gefühle, denn die Romantik ist tot, davon ist Julia überzeugt. Und außerdem ist da ja auch noch Martin, ein gestandener Autor, den Julia im Rahmen ihres Radiojobs kennen gelernt hat und der sie über alle Maßen fasziniert... Als Julia trotz aller Vorsicht neuer Liebeskummer droht, brechen in ihrer Seele Wunden auf, die auf viel ältere Verletzungen zurück gehen als zunächst angenommen, und es wird klar, dass sie kämpfen muss. Für sich. Und für die Liebe. Denn: Es gibt immer einen Grund, an ein Happy End zu glauben.

Genre: ChickLit (Frauenroman)

Gelesene Ausgabe:
Seiten: ca. 300 (443KB)
Preis: 3,59€ 
Verlag: Amazon

Meine Meinung: Bei einer Aktion habe ich dieses eBook bei amazon kostenlos bekommen. Auf meinem Kindle lese ich meistens auf meinen Busfahrten oder wenn ich irgendwie anderweitig unterwegs bin. Daher lese ich darauf lieber 'leichte' Sachen, so dass ich auch mal abgelenkt sein kann und nicht zu viel verpasse oder schnell wieder reinkomme auch wenn ich mehrere Tage nicht weitergelesen habe. 'Liebe 2.0' schien mir dafür perfekt.
Viel erwarte ich von den kostenlosen eBooks eigentlich nie (womit ich vermutlich dem ein oder anderen Autor wirklich unrecht tue), aber von diesem Roman wurde ich tatsächlich überrascht.
Vor mir hatte ich keine 0815-Romanze, die so vor Kitsch trieft und sich allen Klischees bedient, sondern einen gut geschrieben Frauenroman, der witzig und spritzig wirkt und zusätzlich mit einer sympathischen Hauptcharakterin überzeugen kann. Aber zunächst eins nach dem anderen...
Der Schreibstil der Autorin ließ sich gut lesen, war nicht zu einfach, aber auch nicht zu kompliziert geschrieben. Ab und an stolperte ich dann doch mal über ein Satz, aber das störte nicht weiter.
Wie ich schon sagte, ist die Hauptcharakterin sehr sympathisch. Auch wenn sie schon etwas älter ist, als ich und ich nicht wirklich in ihrer Lebensphase stecke, konnte ich ihre Handlungen und Gedankengänge gut nachvollziehen. Auch ihre beste Freundin Astrid und ihre Affäre Max sind mir auf Anhieb sympathisch gewesen. Etwas Probleme hatte ich doch mit Martin, was eventuell einfach an meinen persönlichen Neigungen liegen könnte. Die Szenen mit ihm fand ich daher immer etwas abstoßend, wobei ich denke, dass das vermutlich nicht die Intention der Autorin gewesen ist.
Die Story ist gut, bleibt in Schwung und hat einiges an Handlung. Mir passte es auch vor allem in diese Jahreszeit, da es im Herbst und später Winter spielt. Ich habe mit Julia mitgefiebert und Partei ergriffen und am Ende auf ein Happy End gehofft, wie ich es mir wünsche (und es bekommen ;))
Fazit: Ich kann dieses eBook wirklich allen empfehlen, die jetzt im Winter eine nette und oft auch lustige ChickLit-Lektüre suchen!

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Sonntag, 20. Oktober 2013

[eBook-Rezension] Daniela Benke - Kein ganzes Leben lang

Daniela Benke - Kein ganzes Leben lang



Inhalt (lt. Goodreads.com): Die junge Rechtsanwältin Anna und ihr Mann Christiano, Partner in einer renommierten Kanzlei, sind frisch gebackene Eltern und überglücklich. Als Anna jedoch eines Tages entdeckt, dass ihr Mann eine Geliebte hat, sieht sie rot - und greift zum Messer. Ihre geliebte Großmutter Helene kann die Tat in letzter Minute verhindern.
Unterstützung und Trost findet Anna auch bei ihrer besten Freundin, der schönen, sinnlichen Lucrezia. Doch auf wessen Seite steht Lucrezia wirklich, die zugleich Christianos Assistentin in der Kanzlei ist?
Um sich von ihrer privaten Krise abzulenken, nimmt Anna ein neues Mandat an. Die Gegenseite wird von Christiano und Lucrezia vertreten. Und damit steuern die drei unaufhaltsam auf ihr Unglück zu …

Genre: Frauenroman

Gelesene Ausgabe:
Seiten: 138 (609KB)
Preis: 4,99€
Verlag: Edel:eBooks

Meine Meinung: Vor einiger Zeit gab es 'Kein ganzes Leben lang' als kostenloses eBook bei amazon. Da man damit ja nun wirklich nichts falsch machen kann, habe ich es mir heruntergeladen.
Das Cover finde ich nicht wirklich ansprechend und auch absolut nicht passend. Ich frage mich, wer die Person auf dem Cover sein soll, da die Frau auf keine der Beschreibungen im Buch zutrifft.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach. Was mich zunächst etwas störte, waren die extrem kurzen Sätze, an die ich mich während des Lesens allerdings gewöhnt habe, denn sie sind mir nicht mehr aufgefallen.
Die Charaktere störten mich allerdings umso mehr und an diese konnte ich mich nun wirklich nicht gewöhnen. Die Hauptcharakterin ist Anna, die den Italiener Christiano geheiratet hat und nun mit ihrem Baby in Mailand, der Heimat ihres Mannes, wohnt. Direkt zu Beginn des Romans findet sie heraus, dass Christiano eine Affäre hat und setzt ihn kurzerhand vor die Tür. Nun beginnt bei ihr das Jammern auf hohem Niveau, was mich schon nach kurzer Zeit nervte. Als dann nach einiger Zeit herauskommt mit wem Christiano eine Affäre hat, wurde das ganze für mich fern von jeder Realität und auch sehr albern.
Fazit: Ich kann mir vorstellen, dass das eBook allen gefallen könnte, die gerne Frauenromane lesen. Für mich war es allerdings nichts.

Bewertung: 2 von 5 Sternen

Dienstag, 14. Mai 2013

[Rezension] Gabriele von Braun - Abgehakt

Gabriele von Braun - Abgehakt




Inhalt (Klappentext): Paula liebt Henning. Denkt sie. Doch als er ihr endlich den langersehnten Antrag macht, befallen sie plötzlich heftige Zweifel: Soll das jetzt wirklich schon alles gewesen sein im Leben? Hat sie nicht vielleicht etwas verpasst?

Mitten in ihrer Sinnkrise stolpert Paula auch noch über eine alte selbstverfasste Liste – mit lauter Dingen, die sie erlebt haben will, bevor sie mal Ja sagen sollte. Das muss ein Zeichen sein! Paula macht sich ans Werk – und erkennt am Ende, was sie wirklich will …

Genre: Frauenroman

Gelesene Ausgabe: (kaufen?)
Seiten: 304
Preis: 8,99€
Verlag: Bastei Lübbe

Meine Meinung: 'Abgehakt' erzählt die Geschichte von Paula, die nach dem Heiratsantrag ihres langjährigen Freundes Henning auf einmal kalte Füße kriegt und doch nicht so recht weiß, was sie will. Als sie dann noch eine Liste aus ihrer Jugendzeit findet in der sie auflistet, was sie noch alles tun möchte, bevor sie mal heiraten sollte. Aus diesem Grund macht sich Paula trotz Flugangst auf nach New York um nach sich selbst zu suchen.
Das Cover von 'Abgehakt' sprach mich sehr an, weswegen ich mich bei BloggdeinBuch auch auf dieses Buch beworben habe. Auch der Titel passt sehr zum Inhalt des Buches, da es eine Anspielung auf das Abhaken der Punkte auf der Liste ist.
Bisher hatte ich noch keine Bücher von Gabriele von Braun gelesen und hatte keine besonders hohen Erwartungen an den Schreibstil. Das kommt daher, dass ich bisher leider keine sonderlich guten Erfahrungen mit Autoren/-innen von Frauenromanen gemacht habe. 
Der Schreibstil der Autorin war jedoch locker und leicht, lustig und einfach sehr gut zu lesen. Ich könnte es mir sehr gut auch als Strandlektüre vorstellen, da es nicht sonderlich anspruchsvoll ist und man es gut in jeder Umgebung lesen kann.
Paula als Hauptcharakterin gefiel mir sehr gut. Auch hier habe ich desöfteren Probleme im Genre der Frauenromane, dass die Hauptfiguren mir oft ziemlich auf die Nerven gehen oder ich mit ihren Problemen nicht auseinandersetzen kann, da der Altersunterschied zu groß ist. All dies war bei 'Abgehakt' nicht der Fall gewesen. Paula war sympathisch und realistisch dargestellt, ich konnte ihre Gefühle gut nachvollziehen und mich mit ihr identifizieren. Größere Probleme hatte ich da allerdings mit Paulas Freundinnen. Zwar wurden diese zu Beginn des Romans vorgestellt, ich konnte mir aber aprtout nicht einprägen wer wer ist. Diese Schwierigkeit blieb bis zum Schluss und war ab und an etwas störend.
Die Geschichte an sich ist raffiniert und unterhaltsam zu lesen. Auch wenn sie in einem gewissen Maß vorhersehbar ist und nach einem speziellen Muster abläuft, machte es Spaß Paulas Abenteuer zu verfolgen.
Fazit: Mit 'Abgehakt' erwartet dich ein lustiger und unterhaltsamer Frauenroman für den kleinen Lesehunger zwischendurch.

Bewertung: 4 von 5 Sternen


Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar an:


Mittwoch, 7. November 2012

[Rezension] Annette Dutton - Der geheimnisvolle Garten



Annette Dutton - Der geheimnisvolle Garten

Inhalt (lt. amazon.de): Eine Liebe, die nicht sein darf. Ein Kind, das seiner Mutter entrissen wird. Eine Frau, die ihre Wurzeln entdecken muss … Nach dem Tod ihrer Mutter stößt Natascha in deren Nachlass auf ein verwirrendes Dokument. Ihre Familie soll Aborigine-Vorfahren haben? Neugierig geworden, macht sie sich in Australien auf die Suche nach ihren Wurzeln. Sie ahnt noch nichts von jenem dunklen Geheimnis, das dem Leben der deutschen Auswanderin Helene Junker zu Beginn des 20. Jahrhunderts seinen Stempel aufdrückte – und das auch Nataschas Leben eine entscheidende Wende geben wird.

Genre: Frauenroman

Gelesene Ausgabe:
Seiten: 560

Preis: 9,99€

Verlag: Knaur TB Verlag

Meine Meinung: PUH! Endlich habe ich dieses Buch beenden können. Fast einen ganzen Monat habe ich gebraucht. 
Gekauft habe ich mir das Buch in den Sommerferien bei meiner Oma. Gesehen habe ich es in einer Buchhandlung dort und ich habe es wegen dem wunderschönen Design mitgenommen. An der Seite des Buches sind Blüten und es sieht wirklich wunderschön aus! 'Don't judge a book by its cover' heißt es ja im Englischen...tja, das habe ich auch gemerkt, allerdings im gegenteiligen Sinn.
Zunächst muss ich sagen, dass sich sowohl Titel als auch der Klappentext sehr nach 'Der verborgene Garten' anhören. Die Geschichte ist dieser auch sehr ähnlich. Ich möchte der Autorin nichts unterstellen, aber es ist einfach zu ähnlich, so dass es zufällig sein könnte. Auch die Einteilung zwischen drei Generationen war die selbe. Das Buch schwankte zwischen Helene um das Jahr 1910 und Natascha im Jahr 2010.
Dennoch unterscheidet sich das Buch gravierend von Kate Mortons Roman 'Der geheimnisvolle Garten', denn Duttons Schreibstil sagte mir überhaupt nicht zu: Einfache Beschreibungen, häufige Wortwiederholung, wenig Abwechslung.
Noch schlimmer war es mit den Charakteren der Story. Helene, die Hauptperson der 1910er Jahre war total übertrieben dargestellt und wirkte durch schlechte Beschreibungen unecht. Auch Natascha war mir außerordentlich unsympathisch. Eine komplett überzogene Darstellung von einer modernen Karrierefrau in ihren 30ern aus Berlin. Im Kontrast dazu den total hippen und coolen Australier Alan. Aber alles natürlich nur vordergründig...dahinter natürlich ganz tiefgründig....oder halt auch nicht.
Die Story kannte ich ja im Prinzip schon so ähnlich, wobei die Story von 'der verborgenen Garten' deutlich durchdachter war. Bei diesem Roman konnte man schon nach einigen Seiten ahnen, welche Wendungen das ganze nehmen würde und ich lag damit meist auch richtig.
Das nahm mir dann also endgültig den Wind aus den Segeln und ich habe den Spaß am Buch verloren. Trotzdem habe ich mich durchgebissen in der Hoffnung, das Buch würde eine unerwartete Wendung nehmen oder plötzlich gut werden. Dem war nicht so.
Fazit:Für mich ein absoluter Fehlgriff! Eine miese Kopie von Kate Mortons 'Der verborgene Garten'

Bewertung: 1 von 5 Sternen

Donnerstag, 23. August 2012

[Rezension] Nicholas Sparks - The Notebook

Nicholas Sparks - The Notebook
dt. Ausgabe: Wie ein einziger Tag; Heyne Verlag; 9,99€


Inhalt (lt. Goodreads.com): A man with a faded, well-worn notebook open in his lap. A woman experiencing a morning ritual she doesn't understand. Until he begins to read to her. The Notebook is an achingly tender story about the enduring power of love, a story of miracles that will stay with you forever. Set amid the austere beauty of coastal North Carolina in 1946, The Notebook begins with the story of Noah Calhoun, a rural Southerner returned home from World War II. Noah, thirty-one, is restoring a plantation home to its former glory, and he is haunted by images of the beautiful girl he met fourteen years earlier, a girl he loved like no other. Unable to find her, yet unwilling to forget the summer they spent together, Noah is content to live with only memories. . until she unexpectedly returns to his town to see him once again. Allie Nelson, twenty-nine, is now engaged to another man, but realizes that the original passion she felt for Noah has not dimmed with the passage of time. Still, the obstacles that once ended their previous relationship remain, and the gulf between their worlds is too vast to ignore. With her impending marriage only weeks away, Allie is forced to confront her hopes and dreams for the future, a future that only she can shape. Like a puzzle within a puzzle, the story of Noah and Allie is just beginning. As it unfolds, their tale miraculously becomes something different, with much higher stakes. The result is a deeply moving portrait of love itself, the tender moments, and fundamental changes that affect us all. Shining with a beauty that is rarely found in current literature, The Notebook establishes Nicholas Sparks as a classic storyteller with a unique insight into the only emotion that really matters.

Sie sind siebzehn und verlieben sich auf den ersten Blick ineinander. Einen wunderschönen, scheinbar endlosen Sommer haben Allie und Noah gemeinsam. Dann muss Allie mit ihrer Familie den verträumten Urlaubsort verlassen - und verschwindet aus Noahs Leben. Vierzehn Jahre lang hört er nichts mehr von ihr. Und obwohl er sie verloren geben muss, kann er sich doch nie mehr neu binden. Bis Ally eines Tages plötzlich wieder vor ihm steht: Sie ist mit einem erfolgreichen Anwalt verlobt, aber bevor es zur Hochzeit kommt, will sie noch einmal den Mann sehen, den sie nie vergessen konnte ...

Genre: Romantik / Frauenroman

Gelesene Ausgabe:
Seiten: 256

Preis: 6,30€

Verlag: Vision

Meine Meinung:
Ja, ich gebe es zu: Ich bin zur Zeit ein wenig in Nicholas Sparks-Laune. Aber ich finde, dass es auch einfach die besten Sommerbücher sind. Entspannt lesen, aber trotzdem gutes lesen!
Soweit ich weiß ist 'The Notebook' Sparks erster veröffentlichter Roman. Ich persönlich finde, dass man das merkt.
Ich habe ja nun schon einiges von ihm gelesen und empfand den Schreibstil in diesem Roman als noch nicht besonders ausgereift und gut. Viele Wiederholungen und teilweise holprige Sätze. Das hört sich jetzt schlechter an als es ist, aber es ist noch nicht so gut, wie ich das sonst von seinen Romanen gewohnt war beziehungsweise bin.
Außerdem fiel mir auf, dass der Roman außerordentlich kurz ist und somit auch nicht wirklich in die Tiefe geht.
Die Charaktere sind auch eher platt, man kann sie nicht wirklich durchschauen, besonders als sie jung sind. Noah als alten Mann hingegen fand ich sehr interessant, vielleicht auch, weil die Perspektive dann von der 3. Person in die Ich-Perspektive rutscht. Das passte gut und war auch spannender, da man nun gut erfuhr, was in Noah vorging.
Wie ich schon sagte kam mir die Geschichte an sich ein wenig zu kurz. Mir kam es vor, als hätte sie gerade erst richtig angefangen, da hörte sie auch schon auf. Schade eigentlich, denn ich hätte gerne mehr von Noah und Allie gelesen.
Mir persönlich gefiel dieser Roman von Nicholas Sparks nicht so gut, wie die darauffolgenden, von denen ich wahrscheinlich auch noch einige lesen werde!

Bewertung: 3 von 5 Sternen