Sonntag, 4. Mai 2014

[Rezension] Marc-Uwe Kling - Das Känguru-Manifest

Marc-Uwe Kling - Das Känguru-Manifest

Inhalt (lt. Goodreads.com): Sie sind wieder da – das kommunistische Känguru und der stoische Kleinkünstler! Auf der Jagd nach dem höchstverdächtigen Pinguin rasen sie durch die ganze Welt. Spektakuläre Enthüllungen! Skandale! Intrigen! Ein Mord, für den sich niemand interessiert! Eine Verschwörung auf niedrigster Ebene! Ein völlig abstruser Weltbeherrschungsplan! Mit Spaß, Spannung und Schnapspralinen ...

Genre: Humor

Gelesene Ausgabe:
Seiten: 302
Preis: 8,99€
Verlag: Ullstein

Meine Meinung: Das war es nun mit Marc-Uwe und dem Känguru. Die Trilogie ist zu Ende gegangen. Und in den letzen Band hat der Autor noch so eiiiniges gepackt.
Nach wie vor sind die Zitate vor jedem Kapitel wieder herrlich lustig. Meine Familie hat sogar einen Abreißkalender mit falschen Zitaten für jeden Tag von Marc-Uwe Kling zu Hause hängen.
Das Buch habe ich als Hörbuch gehört, wie auch die Bücher davor. Das lohnt sich wirklich sehr, da ich finde, dass einiges dann erst so richtig herüber kommt. (Wer es nicht weiß: Die Hörbücher sind Live-Mitschnitte aus Klings Lesungen). Der Autor und somit zeitgleich der Leser hat eine ganz besondere Art vorzulesen, die ich sehr mag. Außerdem mimt er das Känguru super lustig, aber zeitgleich auch super nervig (was ja irgendwie passt).
Die Story ist nach wie vor total abstrus und sehr komisch (ja das kann ruhig zweideutig gesehen werden). Ich konnte wirklich wieder herzhaft lachen. 
Dennoch muss ich sagen, dass es mir gegen Ende ein bisschen viel wurde. Ich empfand es dann später als sehr lang und der ein oder andere Witz verlor auch an Kraft.
Fazit: Dennoch möchte ich auch den finalen Band der Känguru-Trilogie jedem ans Herz legen, denn es macht einfach Spaß!


Bewertung: 4 von 5 Sternen

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