Inhalt (lt. Goodreads.com): Es gibt keine Zufälle!
Davon ist Aurélie, die nach dem Tod ihres Vaters dessen Restaurant Le
Temps des Cerises übernommen hat, überzeugt. An jenem verhängnisvollen
Freitag im November, als Aurélie so unglücklich ist wie nie zuvor, fällt
ihr in einer Buchhandlung ein Roman mit dem Titel Das Lächeln der
Frauen ins Auge. Verwundert stößt sie auf einen Satz, der auf ihr
eigenes kleines Restaurant verweist. Nach der Lektüre der ganzen
Geschichte will Aurélie plötzlich nicht mehr sterben. Eines aber will
sie unbedingt - den Autor dieses Romans kennenlernen, der ihr, davon ist
sie überzeugt, das Leben gerettet hat, ohne dies auch nur zu ahnen. Sie
möchte sich bedanken und ihn in ihr kleines charmantes Restaurant
einladen, das er ja offensichtlich bereits zu kennen scheint. Doch ihr
Wunsch erweist sich als schwieriges, ja fast unmögliches Unterfangen.
Alle Versuche, mit dem scheuen Autor über seinen französischen Verlag in
Kontakt zu treten, werden von dem bärbeißigen Lektor André abgeblockt,
der ihre enthusiastischen Briefe nur widerwillig weiterleitet. Doch
Aurélie gibt nicht auf, und als eines Tages tatsächlich eine Nachricht
von dem zurückhaltenden Schriftsteller in ihren Briefkasten flattert,
kommt es zu einer ganz anderen Begegnung, als sie es sich vorgestellt
hat
Genre: Romantik / Frauenroman
Gelesene Ausgabe:
Seiten: 336
Preis: 9,99€
Verlag: Piper Verlag
Meine Meinung: 'Das Lächeln der Frauen' stand bei uns im Regal meiner Mutter und als mir langweilig war las ich es. Es ist der Debütroman von dem jungen Nicholas Barreau, der inzwischen aber einige Liebesromane geschrieben hat, die alle in Paris stattfinden.
Meine Mutter ist eine Person, die lieber sehr ruhige Bücher liest. Das trifft auch auf dieses Buch zu.
Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut! Das rote Kleid der Frau steht im perfekten Kontrast zu dem grünen Hintergrund. Solche Kontraste gefallen mir gut. 'Das Lächeln der Frauen' ist der Titel des Buches, als auch der Titel des Buches um das sich die Geschichte dreht. Also von daher auch durchaus passend.
Erwartet habe ich einen schnulzigen Liebesroman, bekommen habe ich aber einen unerwarteten und unterhaltsamen Mix aus Humor, Slapstick und Romantik. Gerade, dass das Buch so komisch ist, hätte ich nicht erwartet!
Barreaus Schreibstil ist okay. Nichts besonders tolles, aber immerhin habe ich mich gut unterhalten gefühlt und das heißt ja auch schon was.
Wenig gelungen fand ich übrigens die Charaktere. Leider konnte ich mir diese nicht so vorstellen, wie sie beschrieben waren. Zum einen war da die naive Aurélie mit ihren merkwürdigen Ansichten und Pseudo-Weisheiten. Das ging mir schon ziemlich auf die Nerven. Aber schlimmer noch war André: Den stellte ich mir als alten Mann vor, der nie eine Frau abkriegt, woher das kam weiß ich nicht, denn beschrieben wurde er als junger, attraktiver Mann. Aber ihn fand ich extrem schmierig und unangenehm. Würde mich solch ein Mann auf diese Art und Weise ansprechen, würde ich schnell weglaufen.
Dennoch war die Story an sich gut. Es hat Spaß gemacht zu lesen, da man wissen wollte wie die ganze Geschichte zwischen Aurélie und André ausgeht.
Fazit: Eine leichte Lektüre für zwischenduch mit etwas misslungenen Charakteren.
Meine Mutter ist eine Person, die lieber sehr ruhige Bücher liest. Das trifft auch auf dieses Buch zu.
Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut! Das rote Kleid der Frau steht im perfekten Kontrast zu dem grünen Hintergrund. Solche Kontraste gefallen mir gut. 'Das Lächeln der Frauen' ist der Titel des Buches, als auch der Titel des Buches um das sich die Geschichte dreht. Also von daher auch durchaus passend.
Erwartet habe ich einen schnulzigen Liebesroman, bekommen habe ich aber einen unerwarteten und unterhaltsamen Mix aus Humor, Slapstick und Romantik. Gerade, dass das Buch so komisch ist, hätte ich nicht erwartet!
Barreaus Schreibstil ist okay. Nichts besonders tolles, aber immerhin habe ich mich gut unterhalten gefühlt und das heißt ja auch schon was.
Wenig gelungen fand ich übrigens die Charaktere. Leider konnte ich mir diese nicht so vorstellen, wie sie beschrieben waren. Zum einen war da die naive Aurélie mit ihren merkwürdigen Ansichten und Pseudo-Weisheiten. Das ging mir schon ziemlich auf die Nerven. Aber schlimmer noch war André: Den stellte ich mir als alten Mann vor, der nie eine Frau abkriegt, woher das kam weiß ich nicht, denn beschrieben wurde er als junger, attraktiver Mann. Aber ihn fand ich extrem schmierig und unangenehm. Würde mich solch ein Mann auf diese Art und Weise ansprechen, würde ich schnell weglaufen.
Dennoch war die Story an sich gut. Es hat Spaß gemacht zu lesen, da man wissen wollte wie die ganze Geschichte zwischen Aurélie und André ausgeht.
Fazit: Eine leichte Lektüre für zwischenduch mit etwas misslungenen Charakteren.
Sooo, ich lese deinen Blog schon länger... und ich liebe Englische Bücher auch total, also bin ich mal Leserin geworden :)
AntwortenLöschenIch hab auch einen Blog und würde mich wirklich riesig freuen wenn du mal vorbeischauen könntest.
http://buechergarten-primrose.blogspot.de/
Alles Liebe, Primrose